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Du bist, was du erinnerst

Kennst du dieses Phänomen, dass du dich immer noch daran erinnerst, wie du einen Vortrag versaut hast, weil du dich tausend Mal verhaspelt und dann auch noch den Faden komplett verloren hast, weil du leider über das Kabel des Laptops gestolpert bist? Wahrscheinlich ja, oder?


Und nun eine andere Frage: Kannst du mir sagen, wann dir das letzte Mal jemand etwas Nettes gesagt hat oder sogar einen Gefallen getan hat? – Lass dir ruhig Zeit zum Überlegen 😉.


Und nun meine nächste Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass du dich für einen schlechten Redner oder Präsentator hältst? Und wie wahrscheinlich, dass du rumläufst mit dem Gedanken, ein toller Mensch zu sein, weil jemand dir etwas Gutes tat?


Wir sind, was wir erinnern. Wenn du also möchtest, dass du ein positiveres Selbstbild bekommst, dann musst du damit beginnen, dich an das Positive zu erinnern – schreibe es doch am besten täglich auf und lies einfach bei Bedarf nach – und werde, was du erinnerst.

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