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Du bist nicht zu viel – vielleicht ist es nur zu eng

Kennst du das Gefühl, irgendwie „zu viel“ zu sein?

Mal bist du zu laut, dann wieder zu leise. Zu emotional – oder zu nüchtern. Zu direkt – oder zu unklar. Die Liste scheint kein Ende zu nehmen.


Ich könnte ein Lied davon singen. 

Was mir dabei auffällt: Dieses „zu viel“ ist erstaunlich subjektiv – je nachdem, wer dir gerade gegenübersitzt.


Und was bleibt dir dann?

Anpassen? Leiser werden? Kleiner? So unauffällig, bis du fast unsichtbar wirst?

Das mag bequem wirken – aber es fühlt sich nie wirklich gut an.


Oder aber – du lässt die anderen einfach reden.

Und entscheidest dich: für dich.


Dann spürst du: Du bist nicht zu viel.

Du warst nur in einer Box, in der dein echtes Ich keinen Platz hatte.


 
 
 

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