Was wäre, wenn du dir einfach glaubst?
- Christin Eglin

- 13. Juli
- 1 Min. Lesezeit

Was wäre, wenn dir nie jemand gesagt hätte, dass es nicht geht?
Auch wenn ich ein grosser Fan davon bin, nicht jeden Fehler selbst machen zu müssen oder in jede Sackgasse zu rennen, nur um zu bestätigen, dass der Weg dort wirklich zu Ende ist – glaube ich doch: Wir sollten viel öfter unserem eigenen Bauchgefühl vertrauen.
Viele scheinen genau das verlernt zu haben. Sie haben grosse Träume, fantastische Visionen – und kaum rümpft jemand deswegen die Nase, sind sie zack wieder weg.
Und damit verschwinden wahrscheinlich täglich grandiose Ideen und grossartige Projekte. Doch das muss nicht sein.
Fang an, deinem inneren Bauchgefühl zu vertrauen. Nicht nur dann, wenn du Hunger hast 😉 Sondern auch dann, wenn du eine Idee hast, die dich zum Hüpfen bringt und dich sowas von reizt. Eine, die du eigentlich am liebsten sofort ausprobieren würdest.
Dann tu genau das: Probier es aus. Es wird dir schon nichts passieren. Im schlimmsten Fall hast du eine tolle Lernerfahrung gemacht. Im besten Fall – etwas Grosses ins Rollen gebracht.
Vertrau deiner inneren Stimme und ja ich weiss, das ist nicht immer leicht, denn wir lernen schon früh, mehr auf andere zu hören als auf uns selbst.
Deshalb hier ein paar kleine Hinweise, dass dein Bauchgefühl gerade sehr klar spricht:
Es ist diese Mini-Millisekunde, in der du entweder einen Luftsprung mit einem lauten «Ja» machen möchtest oder dich instinktiv zusammenziehst.
Es ist der Moment vor der Pro-und-Kontra-Liste – noch bevor der Kopf übernimmt.
Es ist dann, wenn du beginnst, krampfhaft Argumente zu sammeln, nur um das zu bestätigen, was du eigentlich schon längst spürst.
Also: Was wäre, wenn du dir einfach glaubst?




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